Befreien wir die Schweiz von den Autos, für das Klima und alle Lebewesen!

Der Bundesrat und das Schweizer Parlament

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Verrückt, aber wahr. Am 15. März 2023 lehnte der Nationalrat ein Verkaufsverbot für neue Autos mit Verbrennungsmotoren ab. Zwei Wochen später wurde der Irrsinn noch grösser: Das Europäische Parlament beschloss formell das Ende von Verbrennungsmotoren für Neuwagen ab 2035. Der Klimanotstand stösst bei der Eidgenossenschaft auf taube Ohren. Sie missachtet ihre internationalen Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Abkommens und gefährdet bewusst das Klima und das Leben auf der Erde. Es ist an der Zeit, einen ersten Schritt zu machen in Richtung autofreie Schweiz - für das Klima und alle Lebewesen!

Unsere Forderung

Als nächsten logischen Schritt zur Erreichung der Klimaziele der Schweiz fordern wir den Bund auf, den Verkauf von Neuwagen, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden, ab 2025 zu verbieten und massiv in sanfte Mobilität und den öffentlichen Verkehr zu investieren.

Warum ist das notwendig?

Autos zerstören das Klima: Der Verkehrssektor ist der grösste CO2-Emittent in der Schweiz. Er verursacht 21,8% der Inlandemissionen. Unser Land ist eines der am stärksten motorisierten Länder der Welt. 96,4% der Autos werden immer noch mit fossilen Brennstoffen angetrieben. Der Klimanotstand erfordert, dass wir so schnell wie möglich von fossilen Brennstoffen wegkommen.

Autos zerstören Leben: Die Strasseninfrastruktur schädigt die Ökosysteme. 2% der Fläche der Schweiz sind für Autos reserviert. Jedes Jahr sterben in der Schweiz 2300 Menschen an den Folgen von Feinstaub. Hunderte Menschen sterben bei Verkehrsunfällen. Diese “Kollateralschäden” belaufen sich auf 6,66 Milliarden CHF pro Jahr. Sie werden von der Allgemeinheit getragen.

Es gibt Alternativen: Sanfte Mobilität wie Züge, öffentliche Verkehrsmittel, Velos und Gehen verursachen weitaus weniger CO2. Damit sie überall in der Schweiz und für alle Menschen in einem vernünftigen Tempo und zu angemessenen Preisen zugänglich ist, braucht es eine öffentliche Investitionsoffensive.

Verschaffen wir gemeinsam unserer Stimme Gehör!!

Wir sind Grosseltern, Eltern, Kinder: Angesichts der Klimakrise können wir diesen Unsinn nicht mehr hinnehmen. Wir sind schockiert, wütend, verängstigt und verärgert über die Entscheidung des Bundes. Trotz des Ernstes der Lage verspüren wir die Macht zu handeln und den Wunsch, den Kurs zu ändern, für unsere Zukunft und diejenige der nächsten Generationen. Mit dieser Petition an den Bundesrat und das Parlament nehmen wir unsere Rolle als Bürger:innen wahr und handeln jetzt.

Hier erfahren Sie mehr über die Kampagne Liberate Switzerland: https://weactnow.ch/

Quellen:

Gesponsert von

An: Der Bundesrat und das Schweizer Parlament
Von: [Dein Name]

Verrückt, aber wahr. Am 15. März 2023 lehnte der Nationalrat ein Verkaufsverbot für neue Autos mit Verbrennungsmotoren ab. Zwei Wochen später wurde der Irrsinn noch grösser: Das Europäische Parlament beschloss formell das Ende von Verbrennungsmotoren für Neuwagen ab 2035. Der Klimanotstand stösst bei der Eidgenossenschaft auf taube Ohren. Sie missachtet ihre internationalen Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Abkommens und gefährdet bewusst das Klima und das Leben auf der Erde. Es ist an der Zeit, einen ersten Schritt zu machen in Richtung autofreie Schweiz - für das Klima und alle Lebewesen!

Als nächsten logischen Schritt zur Erreichung der Klimaziele der Schweiz fordern wir den Bund auf, den Verkauf von Neuwagen, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden, ab 2025 zu verbieten und massiv in sanfte Mobilität und den öffentlichen Verkehr zu investieren.

Autos zerstören das Klima: Der Verkehrssektor ist der grösste CO2-Emittent in der Schweiz. Er verursacht 21,8% der gesamten Emissionen des Landes. Unser Land ist eines der am stärksten motorisierten Länder der Welt. 96,4% der Autos werden immer noch mit fossilen Brennstoffen angetrieben. Der Klimanotstand erfordert, dass wir so schnell wie möglich von fossilen Brennstoffen wegkommen.
Autos zerstören Leben: Die Strasseninfrastruktur schädigt die Ökosysteme. 2% der Fläche der Schweiz sind für Autos reserviert. Jedes Jahr sterben in der Schweiz 2300 Menschen an den Folgen von Feinstaub. Hunderte Menschen sterben bei Verkehrsunfällen. Diese “Kollateralschäden” belaufen sich auf 6,66 Milliarden CHF pro Jahr. Sie werden von der Allgemeinheit getragen.

Es gibt Alternativen: Sanfte Mobilität wie Züge, öffentliche Verkehrsmittel, Velos und Gehen verursachen weitaus weniger CO2. Sie benötigen aber eine sichere und qualitativ hochwertige Infrastruktur, um für möglichst vielen Menschen zugänglich zu sein.

Wir sind Grosseltern, Eltern, Kinder: Angesichts der Klimakrise können wir diesen Unsinn nicht mehr hinnehmen. Wir sind schockiert, wütend, verängstigt und verärgert über die Entscheidung des Bundes. Trotz des Ernstes der Lage verspüren wir die Macht zu handeln und den Wunsch, den Kurs zu ändern, für unsere Zukunft und diejenige der nächsten Generationen. Mit dieser Petition an den Bundesrat und das Parlament nehmen wir unsere Rolle als Bürger:innen wahr und handeln jetzt.